Nachlese

Einbrecher, Bettgeschichten, Heiratsvermittler, Fußball und Ehe – wenn das Seniorentheater Moers gastiert, sind es die unschlagbaren Sketch-Klassiker, die lustvoll und dazu taufrisch auf die Bühne gebracht werden: Tolles Programm bei vollem Haus. Mehr…

Je oller, je doller – zumindest einmal im Jahr scheint das gesichert so zu sein. Karneval im Hanseanum: Man kann froh sein, das alle Anwesenden über 18 waren. Mehr…

Originaler – und origineller – geht es kaum. Jochen Ilbertz und seine Geschichtsschreiberin Reinhild Biada lesen aus seinen Erinnerungen. Wie es überhaupt dazu kam, erfahren Sie hier...

Bei traditionellen Neujährchen und Sekt wurde – durchaus optimistisch – auf das neue Jahr angestoßen. Mehr…

Akkordeonspieler Reiner Welle mit seinem Weltmeister-Instrument sorgte für eine besonders festliche Atmosphäre. Mehr...

Es ist ein schöner Brauch in der Adventszeit, dass die Hansa-Apotheke die Hanseanum-Bewohner zum Hauskonzert einlädt. Diesmal war der Pianist Leo Richartz zu Gast mit Chopin, Beethoven und Bach. Und gesungen wurde auch. Mehr...

"Einmal das ganze Programm, bitt’schön!“ – Polonäse, fesche Dirndl, Weißwürste und Brezeln: Es ging hoch her beim Oktoberfest am Niederrhein. Mehr...

Die Kinder der Buchenschule haben dem Hanseanum ein Ständchen gebracht. Anlass war der Geburtstag des Hanseanum-Bewohners Albrecht Pick. Belohnt wurde der fröhliche Gesang mit einer üppigen Spende. Mehr...

Schauspielerin Rosemarie Weber und Anna Coester-Brüggen am Klavier inszenierten auf mitreißende Art Loriots „Karneval der Tiere“. Mehr...

Keine Panik, dafür nützliche Tipps. Kein Stuhl blieb frei, als im Gartensaal Kriminalhauptkommissar Jörg Grothus erläuterte, wie man um einiges sicherer Alltagssituationen meistert, wenn man einige Verhaltensregeln beherzigt. Mehr...

Schön zu sehen, dass die Bewohner des Hanseanum das Staunen nicht verlernt haben. Unter kundiger Führung durch das Zoopersonal wurde Robbe, Trampeltier und Stachelschwein ein Besuch abgestattet. Mehr...

Erika und Ulrich Krücker – Die Zeitschrift CREVELT portraitiert zwei Bewohner des Hanseanums, deren Motive dorthin umzuziehen, sehr persönliche sind. Gleichwohl sind sie damit sicherlich nicht allein. Einblick in eine aktive Lebensplanung. Mehr...

Anspruchsvoll, hochkarätig, enorme Ausdruckskraft – zwei Ausnahmekünstler spielen aus dem Top-Repertoire für Flöte und Klavier. Mehr...

Ein Defibrillator kann Leben retten. Für die Bewohner und das gesamte Hansa Centrum ab sofort ein gutes Gefühl: Im Fall der Fälle, nämlich wenn es um Sekunden geht, ist er jederzeit zur Hand. Mehr…

Nach drei Jahren coronabedingter Zwangspause wurde im Hanseanum wieder richtig gefeiert: Karneval mit allem drum und dran. Mehr…

Die Zeiten mögen durchaus stürmisch sein. Das hält jedoch niemanden davon ab, das neue Jahr mit Freude und Optimismus zu begrüßen. Der Shantychor MGV Linn 1859 kam da gerade recht. Mehr…

Diesmal war es der Markt von Bockum. Dort informierten Hannelore Hesse und Elisabeth Verholen bei schönstem Oktoberwetter zu den Themen „Betreutes Wohnen“, „Ambulante Verhinderungspflege“ und „Sozial-kulturelle Betreuung“. Es zeigte sich einmal wieder: Das allgemeine Interesse ist groß. Dazu mehr…

Was das Trio „Fragile Matt“ von der grünen Insel auf den grünen Rasen des Hanseanums zauberte, war mitreißend, beizeiten skurril – und vor allem eines: Lebensfreude pur. Mehr…

„Plötzlich war ich 100!“ – so kommentiert Elisabeth Holzer staunend und mit einiger Selbstironie die Feier ihres hundertsten Geburtstags im Hanseanum. Was es neben einer guten Portion Glück braucht, um ziemlich rasant Dreistellig zu werden, lesen Sie hier.

Reges Interesse am liebevoll dekorierten Stand des Hansenaums auf dem Wochenmarkt in Fischeln. Wegen der großen Resonanz soll nun eine Tour durch die Krefelder Stadtteile folgen. Dazu mehr…

„Die fromme Helene“ einmal anders: Nicht als Bildergeschichte, sondern als frivoles musiktheatralisches Kleinod. Wilhelm Busch hätte ganz bestimmt seine Freude daran. Dazu mehr…

Mittlerweile sind es 29 Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine, die im Hanseanum eine vorläufige Heimat gefunden haben. Als Willkommensgeste lud das Hanseanum auf der Dachterrasse zum großen Grillfest. Dazu mehr…

Seit Freitagabend sind drei Familien aus der Ukraine im Krefelder Hanseanum untergebracht. Bei den insgesamt elf Personen handelt es sich um Kriegsflüchtlinge. Dazu mehr…

Unter Mitwirkung von Rosemarie Weber, Urgestein der Krefelder Theater- und Literaturszene, ist im Hanseanum eine Spendenaktion gestartet worden. Dazu mehr…

Candle Light, Smoking, Samt und Seide. Es ging äußerst gediegen zu beim Gala-Dinner im Hanseanum. Dazu mehr…

Auch in diesem Jahr gab es Geschenke für Kinder aus bedürftigen Familien. Diesmal waren es Flüchtlingskinder, die vom Sozialdienst Katholischer Frauen betreut werden. Dazu mehr…

Boostern will belohnt werden. So geschah es dann auch im Hanseanum. Allein dass diesmal der Auffrischung nicht Bratwurst folgte, sondern erlesene Klänge auf dem Programm standen.

„O’zapft“ war im Hanseanum. Mit Bier, Brenz’n und Weischwürscht, garniert mit fetziger Musik von der Hammond-Orgel, ging es beim Herbstfest 2021 zur Sache.

Eine Abordnung vom „Krefelder Mundartkreis“ im Hanseanum. Ulrike Münks (68), Margret Thölen (79) und Wilfried Köpper (72) zeigen, warum Dialekt und Witz zwei Brüder im Geiste sind. Ihr Auftritt im voll besetztem Gartensaal geriet zur Liebeserklärung an die Sprache ihrer Heimatstadt Krefeld. Wer könnte dies besser verstehen, als die Bewohner des Hanseanums?

Da musste wohl etwas nachgeholt werden. Mit Shanty-Romantik, Barbecue und (fast) ganz ohne Mund-Nase-Schutz wurde geplaudert, gesungen, geschunkelt wie lange nicht mehr. Dazu die Erkenntnis: Ausgelassenheit kann man nicht lernen, also auch nicht verlernen. So geht Sommer!

Er ist kein Unbekannter für das Publikum des Hanseanums. Nach seinem vielbeachteten Vortrag über „König Fußball“ waren es diesmal die großen Medizinpioniere, unter anderem Robert Koch und Wilhelm Röntgen, die im Fokus der Ausführungen des Pädagogen standen. Wie alles begann, was heute selbstverständlich erscheint – gebannt hörte man zu bei nahezu vollbesetztem Gartensaal. Großer Applaus.

Angrillen war angesagt im Hanseanum. Immer wieder überraschend, was die Verbindung von Feuer und Fleisch mit uns Menschen seit Tausenden von Jahren macht. Man sitzt zusammen, fühlt sich als Gemeinschaft einfach nur gut und vergisst darüber die Zeit. Auch dieses Mal war es nicht anders: Die meisten Tiere schliefen schon, als die letzten Bewohner ins Bett fanden.

Mit dem Frühling kommt die Hoffnung. Es kommen die Singvögel. Und es kommt Vladimir Mogilevsky, der – fast schon Dauergast im Hanseanum – bei schönstem Wetter die warme Luft mit Musik erfüllte. Auf dem Programm allerhand Beschwingtes, und auch Songs der beiden Udos durften nicht fehlen…

Der Pianist Vladimir Mogilevsky gab im Dachgarten des Hanseanums ein Konzert der Extraklasse. Bei angenehmen 20 Grad genoss man unter freiem Himmel eine packende Reise durch Bekanntes wie Unbekanntes, Beschwingtes wie Gefühlvolles. Großer Applaus für einen großen Virtuosen.

...Dann kommt das Schuhhaus eben zu Ihnen. So geschehen am letzten Mittwoch, als das Schuhhaus Ocvirek im Hanseanum Station machte. Begleitet von fachkundiger Beratung konnten die Bewohner zwischen den unterschiedlichsten Modetrends auswählen. In Zeiten, wo sorgloses Flanieren durch die Einkaufsstraßen kaum möglich ist, wurde dieser Service besonders gern in Anspruch genommen.

Party im Dachgarten. Bei wunderbarem Wetter hat das Hanseanum den Sommer gefeiert. Es wurde gesungen, getanzt, gegrillt und viel gelacht. Das Sommerfest bot zudem die Gelegenheit, mit der neuen Geschäftsführung ins lockere Gespräch zu kommen. Hubertus Seidler stellte sich ganz als ein Mann der Nähe heraus. Freuen wir uns auf eine gute gemeinsame Zukunft.

Die erfahrene Schauspielerin und der Schüler: Rosemarie Weber gemeinsam mit Anselm Brüggen auf der Bühne. Gelesen: Saint-Exupèry, „Der kleine Prinz“. Die Interpretation dieses Klassikers durch das Urgestein der Krefelder Theater- und Literaturszene und den talentierten Jung-Harfenist war tatsächlich eine Sternstunde dramatischer Aufführungskunst. Das Publikum des Hanseanums: Begeistert!

Klatschen, mitsingen, tanzen, schunkeln mitten im riesigen Dachpark des Hanseanum: Dafür sorgte das Schlagerduo Heaven Delgado und Mike Morrigan alias „Moon over Miami“ beim Gartenkonzert in der Krefelder Seniorenresidenz. So geht Open Air.

Zurück in die Vergangenheit, zurück nach draußen. Selten passen Ort und Programm so gut zueinander, wie beim Konzert im Dachpark des Hanseanums, als keltische Klänge in den sonnigen Himmel stiegen. Die Sängerin Lisenka Kirkcaldy und die Harfenistin Giedré Siaulyté entführten ihre Zuhörer in eine zauberhafte Welt ebenso fremder wie nahegehender Klänge voller Poesie – kleine Klangjuwelen, die durch großen Applaus ihr Echo fanden.

Manchmal machen die Umstände erfinderisch und führen zu etwas, das anders nie stattgefunden hätte. So auch an einem Frühlingstag im Dachpark des Hanseanums: Der „Spatz von Paris“ sang unter freiem Himmel seine schönsten Lieder, denen gebannt die Bewohner des Hanseanums (und vielleicht auch noch der ein- oder andere Singvogel) lauschten. Der Spatz war niemand anders als Lisenka Kirkcaldy, die schon mehrfach mit Ihren Chansons und ihrer phantastischen Präsenz ihr Publikum zu fesseln vermochte. Es sind diese besonderen Momente, die in besonderen Zeiten unvergessen sein werden. Großer Applaus!

Flure, Treppenhaus, Empfang, Gemeinschaftsräume, Gartensaal, der riesige Dachpark sowie die über 100 Appartements: Seit ungefähr zwei Jahren wird im Hanseanum saniert und renoviert. Behutsam und schrittweise erstrahlt dieses Juwel inmitten der Krefelder Innenstadt in neuem Glanz.

Die nächste Etappe: Eine neue Bestuhlung für die Gemeinschaftsräume. Restaurant und Gartensaal erhielten ebenso bequemes wie gediegenes Equipment aus feinem Nussbaum, die lindgrüne Polsterung optisch abgestimmt auf die Hausfarben des Hanseanums. Fragt man die Bewohner im Restaurant nach ihrem Urteil, hat man den Eindruck: Genuss beginnt hier schon beim Platz nehmen.

Es war schon das zweite Mal, dass das Musiker-Ehepaar Annemieke Schwarzenegger (Violoncello) und Bernhard Bücker (Klavier) im Hanseanum auftraten. Das Programm: eine musikalische Tour de Force durch 500 Jahre Musiktradition. Wieder war es die Virtuosität in der Darbietung und der interpretatorische Witz, der das Publikum mitriss. Höhepunkt des Konzerts war die vom begeisterten Publikum eingeforderte Zugabe: „Salut d‘amour“ von Edward Elgar. Bernhard Bücker: „Das ist unsere kleine Liebeserklärung an das Hanseanum.“

Farbgewaltig, expressiv, – so könnte man ihren Stil beschreiben, obwohl dies dem Facettenreichtum ihres Schaffens nur bedingt gleichkommt. Heidi Obler-Neugebauer, Malerin, Designerin, (Lebens-)Künstlerin, präsentiert in der Hanseanum-Galerie eine Auswahl ihres umfangreichen Oeuvres unter dem Motto „Kompositionen des Glücks“. Sie zeigt, wie sich Glück in Malerei – aber auch Malerei in Glück verwandeln kann. Ein begleitender Workshop für die Bewohner sollte dahin erste Impulse vermitteln.

Die Schau ist öffentlich zugänglich und noch bis zum 15. Mai in den Räumen des Hanseanum zusehen.

„Komm auf die Schaukel, Luise“, sang Hans Albers, als am 30. Oktober 2019 das Theater der Dämmerung zur Aufführung bat. Das gleichnamige Stück wurde nicht von Schauspielern sondern von Scherenschnitt-Figuren gespielt. Dahinter stehen im wahrsten Sinne des Wortes Friedrich Raad und Wanja Kilber, die die Figuren entwerfen, animieren und inszenieren. Faszinierend und berührend, so die einhellige Meinung der Zuschauer. Soviel ist sicher: Es wird ein Wiedersehen geben mit dem Theater der Dämmerung…

Literatur im Hanseanum: Ein Hund lässt den Profi sprechen

Lesung im Hanseanum. „Das Leben ist nicht fair!“ – meint zumindest Boy, der Hund und Held aus Peter Mayles gleichnamigem Roman. Was es damit genau auf sich hat, wurde packend von Eva Beyll erzählt, die, professionelle Sprecherin, jeden der geladenen Zuhörer in ihren Bann zog. Man hätte eine Stecknadel fallen hören können, so selbstvergessen wurde der rauen und kunstvoll akzentuierten Stimme gelauscht. Der Beifall am Ende fiel dafür umso lauter aus…

"Frech. Katholisch. Kreativ“ – so bezeichnen Helga Klingbeil-Weber und Ute Lindemann-Degen ihr kabarettistisches Lebensmotto. Und so kam es auch: derb, mit Blick auf das große Ganze und das allzu menschlich Kleine - alles gewürzt mit einer ordentlichen Prise Krefelder Lokalkolorit, abgerundet mit schärfster Ironie. Volles Haus. Tolle Stimmung. So geht Unterhaltung!

Bei ihrem Konzert am 31. Juli 2019 im Hanseanum überzeugt das 18-jährige Gesangstalent Leonie Klerkx mit ausdrucksvoller Stimme und viel Gefühl. Mit erstaunlicher Reife und Bühnenpräsenz riss die Abiturientin ihr Publikum mit.

„Hanseanum sucht den Superstar“ – unter diesem Motto fand im Hanseanum am 3. Juli der große Karaoke-Spaß mit Monika Blümel statt. Die Veranstaltung bewies einmal mehr, dass der Spaß umso größer ist, wenn zuvor Hemmungen überwunden wurden…

In feinster Renaissance-Manier gebaut ist Schloss Raesfeld immer einen Ausflug wert. Also ging es für die Bewohner des Hanseanum – dabei auch interessierte Nicht-Bewohner – am 5. Juni bequem im Reisebus ins schöne Münsterland. Auf dem Programm standen neben einer Schlossführung und dem Besuch der Parkanlage die Einkehr im Marienthaler Gasthof: Insgesamt war es ein beschwingter Tag voller neuer Eindrücke.

Nobles Gemüse in edlem Ambiente: so lässt es sich leben. Wenn dann noch die Sonne im Glase funkelt, fehlt es an nichts mehr... – Impressionen vom Restaurantbesuch im Forsthaus Forstwald am 22. Mai.

Mit französischer Leichtigkeit durch den Frühling: Lisenka Kirkcaldy war am 8. Mai zu Gast im Hanseanum und begeisterte das Publikum mit einem mitreißenden Programm aus Chanson und Operette.

Am 17. April machte das Modemobil Station im Hanseanum. Gezeigt wurden die neuesten Trends aktueller Mode – vorgeführt von den Bewohnern selbst. Gekürt und ausgezeichnet wurden am Ende die bestangezogenen Models dieses Tages.